Mittlerweile sind Qigong und Taijiquan gesundheitswissenschaftlich gut erforscht, und es lassen sich aufgrund der ganzheitlichen Arbeitsweise vielfältige positive und medizinische Therapien unterstützende Wirkungen nachweisen.
Trotz ihrer gesundheitsförderlichen Wirkung sind Qigong und Taijiquan KEINE Heilanwendungen nach unserem westlichen Medizinverständnis! Sie werden aber als wirksame Präventionsmaßnahme auch seitens der Schulmedizin anerkannt.
Gesundheitliche Störungen, die durch Qigong positiv beeinflusst werden können, sind z.B.:
- Erkrankungen der Atmungsorgane (z.B. Asthma bronchiale, Erkältungen)
- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (z.B. Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Herzkranzgefäßerkrankungen)
- Erkrankungen des Verdauungstraktes (chronische Verdauungsstörungen, Erschlaffung der Bauchmuskulatur, chronische Hepatitis)
- Stoffwechselerkrankungen (z.B. Adipositas, Diabetes)
- Erkrankungen des Nervensystems (z.B. nervöse Erschöpfung, Schlafstörungen)
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Wirbelsäule, rheumatische Gelenkbeschwerden, tendino-muskuläre Schmerzsyndrome)